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The original lyrics are probably by Mozart himself; [1] they include the words for "good night" in five different languages (Latin, Italian, French, English, and German). [2] [3] The phrase "gute Nacht, gute Nacht, / scheiß ins Bett daß' kracht", found in the fourth-to-last and third-to-last lines, closely resembles a similar expression found in a postscript to one of Wolfgang's letters by ...
Each stanza ends with a refrain of 2 lines which are repeated: "Und bis wir uns wieder sehen, halte Gott dich fest in seiner Hand" (And until we see each other again, may God hold you tight in his hand). [3] [4] The melody is not inspired by Irish models but Pytlik's invention. [1] Set in F major and common time, it features many lively eighth ...
Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter! Ich hofft' es, ich verdient' es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen, welche Wonne! In deinem Auge, welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden, Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück geliebt zu werden! Und ...
"Christmas Carol, Chemically Cleaned" is a parody of the well-known Christmas carol "Morgen, Kinder, wird's was geben", the lyrics of which were written by Karl Friedrich Splittegarb. It contradicts its title and inverts it into the opposing statement of "Morgen, Kinder, wird's nichts geben!"—"something" to "nothing".
und den Kopf ich drehe, ihr entgegen sehe, fällt auf ihr Gesicht erst der Blick mir nicht, sondern auf die Stelle, näher nach der Schwelle, dort, wo würde dein lieb Gesichtchen sein. Wenn du freudenhelle trätest mit herein, wie sonst, mein Töchterlein. Wenn dein Mütterlein tritt zur Tür herein, mit der Kerze Schimmer, ist es mir, als immer
Schließe mir die Augen beide" is a poem by Theodor Storm from his 1851 collection Sommergeschichten und Lieder (Summer Stories and Songs). [1] Helene Nahowski (1910), by Arnold Schoenberg. It was twice set to music by Alban Berg. Berg composed his first setting in 1907, dedicating it to his future wife, Helene Nahowski .
1. Nun laßt uns gehn und treten mit Singen und mit Beten zum Herrn, der unserm Leben bis hierher Kraft gegeben. 2. Wir gehn dahin und wandern von einem Jahr zum andern, wir leben und gedeihen vom alten bis zum neuen 3. durch so viel Angst und Plagen, durch Zittern und durch Zagen, durch Krieg und große Schrecken, die alle Welt bedecken. 4.
Und nicht über und nicht unter andern Völkern woll'n wir sein von der See bis zu den Alpen, von der Oder bis zum Rhein. Und weil wir dies Land verbessern, lieben und beschirmen wir's. Und das Liebste mag's uns scheinen so wie andern Völkern ihr's.